Mawa Design
Alles kommt auf die Beleuchtung an
Neu-Langerwisch 36
14552 Michendorf
Deutschland
"Alles kommt auf die Beleuchtung an". Das ist das Credo und der hohe Anspruch der Firma mawa design, die sich seit 15 Jahren voll und ganz der Entwicklung und Fertigung von Leuchten verschrieben hat. Aber nicht irgendwelche Leuchten stellt das Unternehmen her, sondern nur hochklassige, exquisite Modelle, die dem Zitat von Theodor Fontane „Alles kommt auf die Beleuchtung an“ voll und ganz gerecht werden.
Der berühmte Schriftsteller wurde in Brandenburg geboren. In Brandenburg liegt auch der Hauptsitz der Firma mawa design. Mit rund 40 Mitarbeitern entsteht hier eine breite Produktpalette an Leuchten, die im eigenen Haus entwickelt, konstruiert und gefertigt werden. Zu Recht schreibt sich daher mawa design nicht „Made in Germany“, sondern „Made in Brandenburg“ auf die Fahnen. Verkauft werden sowohl dekorative Modelle als auch professionelle Architekturbeleuchtung wie Systemleuchten; mawa design bedient dabei auch Spezial- und Einzelaufträge von Kunden auf der ganzen Welt.
„20 Prozent unseres Umsatzes sind Spezialanfertigungen“, sagt der Gründer und Geschäftsführer von mawa design, Martin Wallroth. Zu seinen exklusiven Kunden gehören zum Beispiel Siemens, Dior oder die Schweizer Bundesbahn. Sie alle schätzen das zurückgenommene Design mit der puristischen Formgebung und die technische Raffinesse der Leuchten. „Je einfacher das Design, desto schwieriger die Aufgabe“, verrät Wallroth bei einem Rundgang in der Produktion. „Sie müssen alles nach innen verpacken. Wir haben jetzt sogar die Schrauben verschwinden lassen.“ Und in der Tat. Die Leuchten der neuesten Generation von mawa sind rundum glatt und tadellos designt. Vorangegangen war eine mehrjährige Entwicklungszeit, die ohne exzellente und hochwertige CAD- und CAM-Software, wie sie das betreuende Systemhaus Solidline AG anbietet, nicht zu stemmen gewesen wäre.
Wallroth geht in seiner Analyse sogar noch einen Schritt weiter: „Ich weiß nicht, ob es uns als Firma noch gäbe, wenn wir die Produkte SOLIDWORKS und CAMWorks von Solidline nicht erworben hätten.“ mawa design sei als ein kleines Unternehmen in einer kleinen Marktnische mit vielen großen Mitbewerbern unterwegs. Damit man am Markt bestehen könne, müsse jede noch so kleine Chance genutzt werden. „Die Hightech-Softwareprodukte von Solidline sind für uns eine sehr große Chance, uns vom Wettbewerb abzuheben. Nicht umsonst bezeichnen wir uns selbst auch als Hightech-Manufaktur“, bilanziert Wallroth.
Anfangs benutzte man bei mawa design 2D-Programme eines anderen Anbieters. Die ersten Schritte zu den 3D-CAD-Programmen von Solidline waren noch verhalten. Doch schon in kürzester Zeit schlug die Zaghaftigkeit bei den Konstrukteuren in absolute Begeisterung für SOLIDWORKS um. Kurz darauf folgten weitere Lizenzen inklusive CAMWorks. Für Martin Wallroth eine goldrichtige Entscheidung, denn mit jeder neuen Lizenz, inzwischen acht, wurde der Workflow noch einmal verbessert. Daniel Frey ist Leiter der Entwicklung bei mawa design. Er kennt SOLIDWORKS und CAMWorks seit 2012.
Frey schätzt besonders die Verknüpfung der Einzelteile und Baugruppen in der gesamten Konstruktionskette. Mit CAMWorks reiche die Verknüpfung dann bis in die Fertigung hinein und sei maßgeblich für einen smarteren Workflow verantwortlich. Und nicht nur das. Schon in der Entwicklung sind mit der Software Machbarkeitstests möglich. „Wir simulieren zum Beispiel das Hitzeverhalten“, erklärt Frey. Anhand der Ergebnisse können die Einzelteile oder Baugruppen entsprechend anpasst werden, ohne dass die Leuchte bisher je geleuchtet hat oder überhaupt gebaut wurde.
Ins Schwärmen gerät der Entwicklungsleiter auch beim Support. „Der Kundensupport von Solidline ist wirklich 1a“, sagt Frey. Und zählt weiter auf: „Erreichbarkeit top, Problemlösung schnell, Beratung exzellent.“ Eine schnelle, unkomplizierte Problemlösung komme zudem einem effizienten Fertigungsprozess natürlich entgegen. Ein weiteres Thema ist für Frey auch die Einarbeitungszeit. Neue Mitarbeiter könnten mit den angebotenen Schulungen von Solidline sehr schnell auf einen Leistungsstand gebracht werden, der einwandfrei sei; sie seien damit sofort in der Lage, ad hoc an die Anforderungen bei mawa design anzuknüpfen. Ebenso selbstverständlich ist, dass bereits die Auszubildenden im Unternehmen auf SOLIDWORKS geschult werden.
„Die Möglichkeiten der Software sind immens“, so Frey. „Ich habe heute noch nicht alles herausgeholt, was möglich ist. Mit der Zeit entdeckt man immer noch ein kleines feines Gimmick.“ Mehr als ein Gimmick ist das Programm NESTINGWorks, das die automatische Verschachtelung von Teilen direkt in SOLIDWORKS ermöglicht. Hier können die Layouts für die Werkzeugteile optimal angepasst werden. Die Teile werden anschließend optimal auf dem Blech verteilt, sodass die Maschinen voll ausgelastet und so effizient wie möglich laufen können.
Für Geschäftsführer Martin Wallroth haben die Lösungen von Solidline darüber hinaus noch ganz andere Vorteile, die er nicht mehr missen möchte. Denn das Einzigartige an der Software sei auch ihre Simulationsfähigkeit. „Mit SOLIDWORKS und CAMWorks sind wir in der Lage, Preise über eine imaginäre Produktion zu kalkulieren. Das ist gerade in unserer Branche, wo wir Angebote für Produkte abgeben müssen, die noch gar nicht existieren, ein enormer Vorteil.“
So ist es kein Wunder, dass man bei mawa design bereits laut über weitere Lösungen von Solidline nachdenkt. „Never change a winning team“, schmunzelt Wallroth.
Erfahren Sie mehr über die von Mawa Design eingesetzten Lösungen:
Mehr zu SOLIDWORKS CAD.
Mehr zu SOLIDWORKS Simulation.
Mehr zu CAMWorks.
Mehr zu NESTINGWorks.