Maschinenerfassungsbogen Fräsmaschine Company Füllen Sie das Formular bitte innerhalb von 10 Minuten aus. Mit einem * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder. Bei Fragen rufen Sie bitte an: +49 371 2780730 Bei erfolgreicher Eingabe erhalten Sie eine Bestätigungsemail. Wenn Sie keine E-mail erhalten, melden Sie sich bitte bei uns. Firma * vollständiger Firmenname Ansprechpartner SL (Vertrieb) * der Solidline Ansprechpartner * in Ihrem Unternehmen Tel. Nr. Email Adresse * Maschinenhersteller * Hersteller der CNC-Maschine, bspw: DMG, Hermle, Hedelius etc. Maschinenbezeichnung * Genaue Bezeichnung der Maschine, bspw: C20, C600, R560 Maschinennummer * Vom Maschinenhersteller vergebene Identifikationsnummer für eine einzelne Maschine Steuerung * Name der CNC-Steuerung, bspw. Siemens 840D sl, Heidenhain iTNC 640, Heidenhain iTNC 530, Fanuc 31i, Datron next | Hier ist nicht Name/Bezeichnung der SPS gemeint (Siemens S7, Beckhoff etc.) Maschinenkinematik Maschinentyp * vertikal horizontal Vertikal: Die Werkzeugspindel zeigt senkrecht nach unten auf den Maschinentisch.Horizontal: Die Werkzeugspindel liegt parallel zum Tisch/Horizont. Werkzeugachse * X Y Z Bezeichnung der Zustell-/Werkzeugachse Bei Vertikalfräsmaschinen meist "Z". Maschinenachse * 3-AX 4-AX 5-AX Die Achsbezeichnungen und Orientierungen sind in DIN 66217 festgelegt, siehe nachfolgendes Bild: Schwenkachse A A-C B B-C A-B Falls vorhanden, werden hier die vorhandenen Schwenk- und Rotationsachsen ausgewählt. Gantry-Kopf * ja nein Ja: Schwenk-/Rotationskopf ist als Gantry-Kopf ausgeführt, das heißt eine Achse ist 45° zur Raumachse aufgebaut Hirth-Verzahnung * ja nein Eine Hirth-Verzahnung beschränkt die Bewegungsfreiheit von Schwenk- oder Rotationsachsen um fest vorgegebene Winkelschritte. Maximaler Eilgang * (m/min) Maximaler Frasvorschub * (m/min) Maximale Drehzahl * (U/min) Achse 1 A (Tisch) A (Kopf) B (Tisch) B (Kopf) C (Tisch) C (Kopf) Achse 2 A (Tisch) A (Kopf) B (Tisch) B (Kopf) C (Tisch) C (Kopf) Min. Winkel 1 Min. Winkel 2 Max. Winkel 1 Max. Winkel 2 Teilung 1 (bei Hirth) Teilung 2 (bei Hirth) Verfügt die Maschine weder über Schwenk- noch Rotationsachsen (3-Achs-Maschine), muss hier keine Eingabe erfolgen. Verfügt die Maschine nur über eine Schwenk- ODER Rotationsachse (4-Achs-Maschine), muss hier nur eine von zwei Zeilen ausgefüllt werden. X-Achse X-Achse Position Werkzeugwechsel in MKS X-Achse sichere Position vor dem Schwenken MKS X-Achse Position am Programm Ende MKS X-Achse Maximaler Verfahrbereich Maximaler Verfahrbereich der Linearachsen in mm. Y-Achse Y-Achse Position Werkzeugwechsel in MKS Y-Achse Sichere Position vor dem Schwenken MKS Y-Achse Position am Programm Ende MKS Y-Achse Maximaler Verfahrbereich Maximaler Verfahrbereich der Linearachsen in mm. Z-Achse Z-Achse Position Werkzeugwechsel in MKS * Z-Achse Sichere Position vor dem Schwenken MKS Z-Achse Position am Programm Ende MKS * Z-Achse Maximaler Verfahrbereich Maximaler Verfahrbereich der Linearachsen in mm. Verfahrenreihenfolge * Z Z X Z Y Z X Y Z Y X Z X und Y Standardmäßig wird erst in Z und anschließend in X und Y verfahren. Die Reihenfolge, in welcher die Achsen verfahren werden, kann von uns folgendermaßen angepasst werden: (Standardeinstellung - bitte entsprechend vermerken, falls in einer anderen Reihenfolge verfahren werden soll.) Allgemein Werkzeugvorwahl * ja nein Werkzeugaufruf * Nummer Name Name (Großbuchstaben) M-Funktion EIN AUS Wasser außen ein z.B. M08 Wasser innen ein z.B. M07 Luft außen ein z.B. M07 Luft innen ein z.B. M07 Minimalmengenschmierung ein z.B.M07 Bettbahnspülung ein z.B.M07 Späneförderer ein z.B.M07 Wasser außen aus z.B. M09 Wasser innen aus z.B. M09 Luft außen aus z.B. M23 Luft innen aus z.B. M23 Minimalmengenschmierung aus z.B. M09 Bettbahnspülung aus z.B. M09 Späneförderer aus z.B.M09 Maschinenbezogene Funktionen Hier sollen bitte alle sonstigen Funktionen eingetragen werden, welche für den Betrieb der Maschine wichtig sind. Außerdem können hier noch Anmerkungen zu den anderen Punkten gemacht werden, bspw. die Verfahrreihenfolge der Achsen. Der Kunde ist für das korrekte Ausfüllen der Bögen verantwortlich, im Zweifelsfall mit Hilfe des Maschinenherstellers. Unterstützte Messzyklen (Ausfüllen nur notwendig falls die Mess-Option gekauft wurde) Die folgenden Zyklen werden in CAMWorks 2020 unterstützt Zyklus Sichere Positionierung Wenn der Zyklus aktiv ist, stoppt der Vorgang bei einer Kollision mit dem Bauteil XYZ Einzelfläche Wird verwendet, um eine Fläche zu messen, um Größe oder Position festzulegen. • X+ • X- • Y+ • Y- • Z Netz-/Taschenmaß Wird verwendet, um ein Netz- oder Taschen- Feature mit vier Messbewegungen entlang der XY-Achse zu messen Hiermit ist das Messen von rechteckigen Konturen außen sowie innen gemeint Bohrung/Aufsatz messen Wird verwendet, um ein Bohrungsoder Aufsatz- Feature mit vier Messbewegungen entlang der XYAchse zu messen. Hiermit ist das Messen von kreisförmigen Konturen außen sowie innen gemeint 3-Punkt-Bohrung/ Aufsatz-Maß Wird verwendet, um ein Bohrungs- oder Aufsatz-Feature mit drei vektorisierten Messbewegungen entlang der XYAchse zu messen.     Erweiterter Zyklus Sichere Positionierung Einzelfläche Netz/Tasche mit Insel (Mitte Steg) Ähnlich wie Netz- oder Taschenmessung, aber mit zusätzlichen Bewegungen, um Inseln zwischen den Messpunkten zu vermeiden. Bohrungen/ Aufsatz mit Inseln Ähnlich wie Bohrung/ Aufsatz aber mit zusätzlichen Schritten, um Inseln zwischen den Messpunkten zu vermeiden 3-Punkt-Bohrung/ Aufsatz-Maß mit Inseln Ähnlich zu 3- Punkt-Bohrung, aber mit zusätzlichen Schritten, um Inseln zwischen den Messpunkten zu vermeiden eingesetzter Zyklus : : Aussen: Innen: Aussen: Innen: Aussen: Innen: Aktivieren der Sonde Verwendet, um das Prüfpunktwerkzeug zu aktivieren, nachdem es in die Spindel eingewechselt wurde : Deaktivieren der Sonde Verwendet, um die Sonde vor einem Werkzeugwechsel auszuschalten. : Was ist möglich? 1. Erstellen eines neuen Sondierungsvorgangs für die folgenden Zyklustypen 1. Einzelfläche 2. Netz 3. Tasche 4. Aufsatz 5. Bohrung 6. Drei-Punkte-Aufsatz 7. Drei-Punkte-Bohrung 2. Zurücksetzen der Arbeitskoordinate mithilfe eines Prüfpunktzyklus 3. Arbeiten mit dem grundlegenden Arbeitsablauf der Verwendung von Sondierungszyklen zum Programmieren in der Bauteil- oder Montageumgebung Sie erhalten eine Meldung, wenn das Formular erfolgreich übermittelt wurde! Bitte kontaktieren Sie uns für mehr Informationen oder ein individuelles Angebot. 0800 7654396 Vertrieb & allgemeine Anfragen Jetzt anrufen 06123 995099 Technische Fragen & Support Jetzt anrufen Nachricht senden Ihr direkter Kontaktzu Solidline. zum Formular