Blog SOLIDWORKS PDM mit VPN Verbindung

Nutzung von SOLIDWORKS PDM mit VPN Verbindung

01.04.2020, Tipps und Tricks

Die Nutzung von SOLIDWORKS PDM setzt eine dauerhafte Verbindung zu den PDM Servern voraus. Unter anderem sind dies, der Datenbankserver, der Archivserver und hierzu zählt auch der SOLIDWORKS Lizenzserver.

Die dauerhafte Verbindung zum Lizenzserver ist erforderlich, da, anders als bei der SOLIDWORKS Anwendung, das Ausleihen von Lizenzen nicht möglich ist.

 

Häufig gestellte Fragen zur Nutzung von SOLIDWORKS PDM mit VPN Verbindung.

 

1. Kann über VPN auf PDM zu gegriffen werden?

Der Zugriff über VPN auf ein PDM-System ist möglich.

Hierbei ist zu beachten, dass die Zugriffsgeschwindigkeiten schwanken und von denen in Ihren Unternehmen abweichen können. Eine Verbindung über LAN-Kabel innerhalb des Unternehmens ist in der Regel schneller und stabiler als ein Zugang z.B. über W-LAN und VPN aus Ihrem Home-Office.

 

2. Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, um mit VPN auf das PDM zuzugreifen?

Die Voraussetzungen für ein Verbindung über eine VPN Tunnel sind identisch zu den Vorrausetzungen im Unternehmen selbst.

Die Virtual Private Network (VPN) Verbindung dient dazu, Teilnehmer verschiedener privater Netzwerke mit einander zu verbinden. Zum Beispiel kann ein Mitarbeiter von Zuhause aus Zugriff auf einen Rechner im Firmennetz erhalten. Dabei nutzt er das Netzwerk, als wäre er mit seinem Rechner ganz normal mit diesem Netzwerk verbunden.

 

2.1 Öffnen von Anschlüssen für Client/Server-Communication

Die in Windows Server und Windows 7 integrierte Firewall ist standardmäßig aktiviert. Dadurch kann der Netzwerkzugriff auf Anwendungen, die Verbindungen über die TCP/IP-Schnittstelle erfordern, eingeschränkt werden.

Der Archivserver verwendet den TCP-Port 3030 zur Kommunikation mit den Clients. Dieser Port muss in der Firewall vollständig geöffnet sein, damit die SOLIDWORKS PDM Installation eingehende Verbindungen akzeptieren kann. Wenn der Port nicht offen ist, steht der Archivserver nicht zur Verfügung.

Empfehlung: Lassen Sie eingehenden Datenverkehr auf den entsprechenden UDP-Ports zu, damit die Server auf dem Netzwerk übertragen (sich ankündigen) können. Zum Beispiel durch Anzeigen des Namens in einer Benutzerliste, um von einem Client aus einer Verbindung zu einem Server herzustellen.

Um dem SQL-Server die Kommunikation mit Clients zu ermöglichen, müssen Sie die TCP-Ports 1433 und 1434 öffnen. Um eine Client-Lizenz auszuchecken, müssen Sie die Ports 25734 und 25735 auf dem SolidNetWork Lizenzserver öffnen. Diese Tabelle enthält eine Zusammenfassung der Ports, die erreichbar sein müssen. Sie öffnen die Firewall-Ports auf der Seite zum Abhören/Empfangen.

 

Abhören und Empfangen Client Archiv-Server Datenbank Webserver
Archiv-Server 3030 3030 3030 3030
SQL-Server 1433/1434 1433/1434 1433/1434 1433/1434
SNL Server
(Lizenz-Server)
25734/25735     25734/25735

 

Microsoft deaktiviert die ausgehende Filterung standardmäßig. Ihre Administratoren haben aber möglicherweise Regeln für den ausgehenden Verkehr erstellt, die den Datenverkehr zu Anwendungen einschränken, die im Netzwerk Ihres Unternehmens genehmigt sind.

Wenn ein SOLIDWORKS PDM Client oder ein replizierter Server den SQL Server oder den Archivserver nicht erreichen kann, stellen Sie sicher, dass der Netzwerkadministrator den Zugriff auf die Serverports in den Windows Firewalleinstellungen nicht eingeschränkt hat.

SOLIDWORKS PDM Standard Tresore verwenden SQL Server Express, der standardmäßig einen dynamischen Port abhört. Legen Sie die SQL Server-Instanz auf einen statischen Port fest, den Sie in der Firewall öffnen. Dies gilt auch für die zusätzlichen benannten
SQL Server Instanzen.

 

3. Was kann die Ursache dafür sein, dass die Anmeldung am PDM langsam ist?

Dies kann unterschiedliche Ursachen haben. Wir haben einige Lösungsansätze für Sie aufgeführt.

 

3.1 Servername kann auf dem VPN-Client nicht aufgelöst werden

Mitunter kann es vorkommen, dass die Servernamen nicht identifiziert werden können. In diesem Fall kann eine Zuordnung „Name zu IP Adresse“ manuell vorgenommen werden. Damit können Probleme bei der Namensauflösung umgangen werden.

3.1.1 Konfigurieren von SOLIDWORKS PDM für die ausschließliche Kommunikation über IP- Adressen

Beim Einrichten einer SOLIDWORKS PDM Umgebung kommunizieren Clients standardmäßig anhand von Systemnamen mit Servern. Wenn die Auflösung von DNS-Namen instabil wird oder für die Netzwerkeinrichtung nicht ausreicht, können Sie SOLIDWORKS PDM so konfigurieren, dass zur Kommunikation nur IP-Adressen verwendet werden. Diese Einrichtung umfasst die folgenden Schritte:

  1. Aktualisieren des Archivservers
  2. Aktualisieren des SQL Servers
  3. Aktualisieren der SOLIDWORKS PDM Clients

Wenn Sie eine Verbindung zum Archivserver herstellen, können Sie die Dateitresoransicht mit Hilfe der IP-Adresse des Archivservers entfernen und wieder hinzufügen, anstatt die Registrierung manuell zu aktualisieren.

 

3.1.2 Aktualisierung des Archivservers, um über IP-Adressen zu Kommunizieren
  • Klicken Sie auf dem System, auf dem der Archivserver ausgeführt wird, im Windows Startmenü auf Ausführen > regedit, um die Registrierung zu öffnen. Suchen Sie den Schlüssel für den Archivserver:
  • HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\SOLIDWORKS\Applications\PDMWorks
  • Enterprise\ArchiveServer
  • Klicken Sie im rechten Fensterbereich mit der rechten Maustaste, und wählen Sie Neu > Zeichenfolge aus dem Kontextmenü, und nennen Sie die Zeichenfolge ServerName.
  • Doppelklicken Sie auf ServerName.
  • Geben Sie im Dialogfeld Zeichenfolge bearbeiten im Datenfeld Wert die IP-Adresse des Archivservers ein, und klicken Sie auf OK.
  • Suchen Sie den Schlüssel für den Dateitresor:
  • HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\SOLIDWORKS\Applications\PDMWorks
  • Enterprise\ArchiveServer\Vaults\vaultname
  • Doppelklicken Sie auf Server, und aktualisieren Sie das Datenfeld Wert mit der
  • IP-Adresse des SQL Servers, auf dem sich die Tresordatenbank befindet, und klicken Sie auf OK.
  • Starten Sie den Archivserver-Dienst neu.

 

3.1.3 Aktualisierung des SQL-Servers, um über IP-Adressen zu Kommunizieren
  • Öffnen Sie Microsoft SQL Server Management Studio, und klicken Sie auf Verbinden.
  • Klappen Sie im linken Fensterbereich Datenbanken, die Dateitresordatenbank und Tabellen auf.
  • Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf dbo.ArchiveServers, und wählen Sie Tabelle öffnen aus dem Kontextmenü.
  • Ändern Sie den Eintrag unter ArchiveServerName in die IP-Adresse des Archivservers, auf dem sich der Tresor befindet.
  • Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf dbo.SystemInfo, und wählen Sie Tabelle öffnen aus dem Kontextmenü.
  • Ändern Sie den Eintrag unter ArchiveServerName in die IP-Adresse des Archivservers, auf dem sich der Tresor befindet.
  • Beenden Sie Microsoft SQL Server Management Studio.

 

3.1.4 Aktualisieren von SOLIDWORKS PDM Clients zur Kommunikation mittels IP-Adressen
  • Beenden Sie SOLIDWORKS PDM, falls die Anwendung ausgeführt wird, indem Sie auf das SOLIDWORKS PDM Symbol auf der rechten Seite der Symbolleiste klicken und Beenden auswählen. Achten Sie darauf, dass das Verwaltungswerkzeug nicht ausgeführt wird.
  • Klicken Sie auf dem System, auf dem der Archivserver ausgeführt wird, im Windows Startmenü auf Ausführen > regedit, um die Registrierung zu öffnen.
  • Suchen Sie den Schlüssel für die Dateitresoransicht:
  • HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\SOLIDWORKS\Applications\PDMWorks Enterprise\Databases\vaultname
  • Aktualisieren Sie den Wert DbServer mit der IP-Adresse für den SQL Server, auf dem sich die Tresordatenbank befindet.
  • Aktualisieren Sie den Wert ServerLoc mit der IP-Adresse für den Archivserver, auf dem sich das Tresorarchiv befindet.
  • Wenn das Verwaltungswerkzeug auf dem Client verwendet wurde, löschen Sie den folgenden Schlüssel:
  • HKEY_CURRENT_USER\Software\SOLIDWORKS\Applications\PDMWorks
  • Enterprise\ConisioAdmin
  • Der Schlüssel wird neu erstellt, wenn das Verwaltungswerkzeug gestartet wird.

 

3.1.5 Überprüfen der Kommunikation über IP-Adressen

Überprüfen Sie nach der Aktualisierung aller Server und Clients, dass Folgendes möglich ist:

  • Sie können sich im Dateitresor anmelden.
  • Sie können eine neue Datei hinzufügen.
  • Sie können eine vorhandene Datei abrufen.
  • Wenn der Tresor repliziert ist, stellen Sie im Dialogfeld Replikations-Einstellungen sicher, dass Sie IP-Adressen verwenden.

Wenn bei der Verbindung zu neuen Adressen Probleme auftreten:

  • Überprüfen Sie das Client- und Archiv-Server-Protokoll auf Fehler.
  • Vergewissern Sie sich, dass Sie die Server mit Hilfe der bereitgestellten IP-Adressen vom Client aus anpingen können.

 

3.2 Gegenseitige Behinderung der Clients

Eine gegenseitige Behinderung von Client äußerts sich zum Beispiel darin, dass beim Kopieren von großen Baugruppen, für alle Nutzer der Zugriff erschwert oder nicht möglich ist. Außerdem kann Zeitweise der Zugriff zum PDM langsam oder schneller sein.
Die Ursache kann unteranderem sein, dass die Server (SQL-Server, Archivserver) ausgelastet sind, hier muss ein nähre Analyse erfolgen um ggf. Gegenmaßnahmen einzuleiten. Setzten Sie sich bitte mit der Hotline in Verbindung.

 

4. Wenn keine Verbindung zum PDM-System über VPN hergestellt werden kann, welche Alternativen gibt es?

Da beim Arbeiten mit dem PDM System es nicht möglich ist eine Lizenz auszuleihen, muss somit eine ständige Verbindung zu den Servern bestehen.

In einzelnen Fällen kann diese Verbindung nicht hergestellt werden. Daher finden Sie nachfolgend Möglichkeiten wie dennoch mit PDM gearbeitet werden kann.

 

4.1 Arbeiten im Offline Modus

PDM liefert die Möglichkeit Daten im Offlinemodus zu bearbeiten. Im Offlinemodus besteht keine Verbindung zu den Servern. Es liegen nur die Daten vor, die In der lokalen Ansicht geladen sind, bevor der Offlinemodus aktiviert wird.

Bevor der Offlinemodus aktiviert wird stellen Sie bitte die folgende Überlegung an:

Die Daten, die Sie für die Bearbeitung benötigen müssen in die lokale Ansicht geladen werden. Dazu wählen Sie Dateien oder Ordner aus und laden sich diese in der neusten Version in die lokale Ansicht.

SOLIDWORKS PDM mit VPN nutzen 1

SOLIDWORKS PDM mit VPN nutzen

Um zu kontrollieren, ob diese Dateien alle in der lokalen Ansicht geladen sind schauen Sie in der Spalte Version (Oder Reiter) nach dem Gleichzeichen. Ist dieses Icon zu sehen, haben Sie sie selbe Datei wie auf dem Server Lokal bei sich auf dem Rechner geladen.

SOLIDWORKS PDM mit VPN nutzen

Sie können die Daten, die Sie für Ihren Arbeit benötigen zusätzlich noch auschecken, damit die Daten für Ihre Kollegen für die Bearbeitung gesperrt sind. Wenn die Daten alle in die lokale Ansicht geladen wurden, können Sie nun den Offlinemodus aktivieren.

 

4.1.1 In den Offline Modus Wechseln

SOLIDWORKS PDM mit VPN nutzen

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Im Anschluss zeigt sich lokalen Ansicht wie folgt:

Onlinemodus

SOLIDWORKS PDM mit VPN nutzen

Offlinemodus

SOLIDWORKS PDM mit VPN nutzen

Ab diesen Moment arbeiten Sie Komplett lokal. Zu erkennen ist dieses an den blauen Ordnern in der Ansicht.

Die Ordnerfarbe im Windows Datei-Explorer zeigt ihren Status in SOLIDWORKS PDM an:

Grün Der Ordner befindet sich in einem Tresor und Sie haben Zugriff auf die Tresordatenbank.
Blau Der Ordner befindet sich in einem Tresor, Sie sind aber im Offline-Modus. Wählen Sie Extras > Online arbeiten aus und melden Sie sich an.
Grau Der Ordner befindet sich lokal auf Ihrer Festplatte und existiert nicht in der Tresordatenbank. Klicken Sie mit der rechten Maustaste, und wählen Sie Datei zu Tresor hinzufügen, wenn Sie berechtigt sind, Dateien zum Tresor hinzuzufügen.
Gelb Der Ordner befindet sich nicht in Ihrer lokalen Ansicht des Tresors und existiert nicht in der Tresordatenbank.

 

  • Im Offlinemodus stehen keine Datenbankinformationen zur Verfügung.
  • Keine berechneten Stücklisten
  • Keine Referenzinformationen
  • Keine Informationen für den Reiter „verwendet wo“, „Enthält“
  • Keine Task
  • U.a. Funktionen, bei denen Datenbankinformationen benötigt werden Sie können im Offlinemodus die Daten, wie gewohnt, bearbeiten.

Es können von Ihnen neue Daten hinzugefügt werden und damit die Konstruktion fortführen.

Wenn Sie wieder eine Verbindung zu der Datenbank erhalten, können Sie den Onlinemodus wieder aktivieren.

SOLIDWORKS PDM mit VPN nutzen

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Wenn in der Zeit wo im Offlinemodus gearbeitet wurde Daten angepasst oder hinzugefügt werden, wird dieses vom PDM-System erkannt und Explorer angezeigt.

SOLIDWORKS PDM mit VPN nutzen

Checken Sie die Daten wieder ein, damit die neuesten Versionen im PDM bekannt gemacht werden.

 

4.2 Arbeiten mit exportierten Daten

Zu dem Arbeiten im Offlinemodus gibt noch eine Möglichkeit mit Daten außerhalb vom PDM zuarbeiten.

Bei dieser Methode sind einige Punkt zu beachten, auf die im Folgenden eingegangen wird.

Wenn Sie nicht im Offlinemodus arbeiten wollen, können Sie auch die mit Strukturkopieren in einen Ordner oder Zip-File außerhalb vom PDM speichern.

Mit Strukturkopieren können alle referenziert Baugruppen, Teile und Zeichnungen sammeln, um diese dann in dem Ordner/ Zip-File abzulegen.

Damit das Strukturkopieren funktioniert, müssen Sie an der Datenbank angemeldet sein.

  • Wählen sie die Hauptbaugruppe im Explorer aus
  • Unter Extras > Strukturkopieren wählen Sie das Tool „Struktur kopieren“ aus

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In dem Tool wählen Sie den Zielort außerhalb vom PDM. Ein neues Fenster öffnet sich.

SOLIDWORKS PDM mit VPN nutzen

 

  • Wählen Sie als erstes den Speicherort aus.
  • Wählen Sie ob Sie die „Aktuelle“ oder „Referenz“ alle Datei speichern wollen
  • Wählen Sie ob Sie die Daten in einem Ordner oder in einem Zip-File speichern wollen
  • Markieren Sie alle Dateien (STRG + A) und setzen Sie den harken in der Spalte kopieren, damit Sie alle Daten zum kopieren auswählen. Kontrollieren Sie die markierte Liste, ob alle Daten ausgewählt worden sind.

 

Wenn alle Einstellungen und Kontrollen durchgeführt worden sind, betätigen Sie unten rechts den kopieren Button.

 

Aktivieren Sie nun noch den Offlinemodus.

Sie können nun die Daten, die Sie exportiert haben, wie gewohnt in SWX bearbeiten.

 

Reimport der Daten ins PDM-System

Nach dem Sie sich wieder am PDM-System anmelden können, sind folgende Schritte auszuführen, um die Daten wieder ins System zu bekommen.

Im PDM die Dateien, die für die Bearbeitung kopiert wurden, auschecken. Dateien aus dem Verzeichnis, an die alte Position kopieren.

Es wird die folgende Meldung während des kopieren erscheinen, die Sie mit „Ja“ oder „Ja zu Allem“ bestätigen. Damit werden die geänderten Daten ins PDM kopiert.

SOLIDWORKS PDM mit VPN nutzen

Nach dem Kopieren werden alle geänderten Daten im Explorer mit dem Icon der grünen Uhr angezeigt.

SOLIDWORKS PDM mit VPN nutzen

Nun müssen alle Dateien wieder eingecheckt werden, damit die neusten Versionen im PDM vorhanden sind.

 

Diese Methode hat den Nachteil, das Sie wissen müssen wo die Daten PDM liegen, damit Sie die neuen Versionen der Dateien wieder richtig ins PDM speichern können.

 

Über den Autor

Claus Wuwer

Claus Wuwer ist als Supporter mit dem Schwerpunkt PDM seit 10 Jahren bei der Solidline und seit dieser Zeit im Bereich SOLIDWORKS PDM tätig. Bei Fragen zu SOLIDWORKS PDM, hilft er Kunden Ihre Herausforderungen mit dem passenden Produkt zu lösen.

Claus Wuwer ist als Supporter mit dem Schwerpunkt PDM seit 10 Jahren bei der Solidline und seit dieser Zeit im Bereich SOLIDWORKS PDM tätig. Bei Fragen zu SOLIDWORKS PDM, hilft er Kunden Ihre Herausforderungen mit dem passenden Produkt zu lösen.