Vergleich: SOLIDWORKS Plastics Standard vs. Professional vs. Premium
Mit SOLIDWORKS Plastics haben Sie die Möglichkeit, bereits während der Konstruktion ihre Kunststoffteile für die Fertigung zu optimieren, so dass die hergestellten Produkte haltbar, leistungsfähig und optisch einwandfrei sind. Durch die Auslegung des Werkzeugs und der Kühlung wird die lange Haltbarkeit der Form und die effiziente Taktung der Maschine gewährleistet.
Welche SOLIDWORKS Simulation Version ist die Richtige für Sie?
SOLIDWORKS Plastics Standard
SOLIDWORKS Plastics Professional
SOLIDWORKS Plastics Premium
Nutzen Sie die Möglichkeiten der automatischen Vernetzung mit intelligenten Vernetzungsfunktionen für unterschiedliche Geometrien oder steuern Sie die Vernetzung manuell mit Verfeinerung und individuellen Anpassungen.
Überprüfen Sie Ihre Bauteile auf deren Füllbarkeit in Abhängigkeit vom Maschinendruck und Füllzeit und stellen Sie eine einwandfreie Produktion sicher.
Lassen Sie sich Bereiche anzeigen, an denen Schmelzbereiche aufeinandertreffen, um mögliche strukturelle Schwächen und sichtbare Fehlstellen frühzeitig zu eliminieren.
Durch Schwindung bei der Abkühlung kann es bei Kunststoffteilen zu Einfallstellen kommen. Erkennen Sie diese Bereiche bereits in der Konstruktion und verändern Sie die Geometrie, um diese Bereiche zu optimieren.
Lassen Sie Bereiche anzeigen, an denen Lufteinschlüsse beim Füllen der Form möglich sind und wirken Sie Fehlern beim Guss durch veränderte Geometrie oder Entlüftungen entgegen.
Legen Sie die besten Anspritzpunkte für eine optimale Füllung fest, bevor die Form gefertigt wird.
Simulieren sie das Ausblasen der gefüllten Form, um einen hohlen Kunststoffkörper herzustellen.
Steuern Sie die Füllung an den Anspritzpunkten volumen- oder zeitbasiert.
Mit mehreren Kavitäten in einer einzigen Form nutzen Sie Ihre Maschinen gezielt und lassen mehrere Teile gleichzeitig herstellen.
Mit der Angussbalancierung werden die Angusskanäle dimensioniert, um unterschiedliche Kavitäten gleichmäßig zu füllen.
Nutzen Sie unterschiedliche Materialien für Kern und Außenhaut Ihrer Bauteile, um deren Eigenschaften zu kombinieren.
Nutzen Sie Einlegeteile aus anderen Materialien wie Metall oder das Überspritzungsverfahren, um Bauteile aus unterschiedlichen festen Werkstoffen herzustellen.
Sehen Sie, an welchen Stellen durch zu hohe Materialanhäufung eine Schwindung beim Abkühlen entsteht.
Durch den Einsatz von Fasern ändern Sie die Materialeigenschaften der verwendeten Kunststoffe. Mit dieser Analyse überprüfen Sie die Lage und Ausrichtung der Fasern.
Lassen Sie sich die Eigenschaften der Doppelbrechung von transparenten Kunststoffen anzeigen.
Mit dem Einsatz dieser Option für Symmetrische Teile wird die benötigte Anzahl von Elementen minimiert und die Berechnungszeit deutlich verkürzt.
Legen Sie unterschiedliche Entlüftungsstellen in ihrem Werkzeug fest, um Lufteinschlüsse in den Kunststoffteilen zu vermeiden.
Lassen Sie den kompletten Herstellungszyklus Ihrer Bauteile darstellen, um das Optimierungspotential und mögliche Fehler frühzeitig zu identifizieren.
Erstellen Sie schnell und einfach Angussgeometrien für Ihre Bauteile mit verschiedenen Layoutvarianten.
Überprüfen Sie nicht nur das Kunststoffteil, sondern auch das Werkzeug und eine vorhandene Kühlung, um das Werkzeug zu optimieren.
Berechnen Sie den Verzug aufgrund von Eigenspannungen und thermischen Spannungen im Bauteil und optimieren Sie das Design, um den Verzug möglichst gering zu halten.
Exportieren Sie die verformte Geometrie als Netzdatei (STL, NAS, PGx), um dieses als Referenz in der Konstruktion zu nutzen.